Handelshemmnissen und Zöllen in den USA entgegenkommen
Mit der erneuten Präsidentschaft von Donald Trump ist mit einer weiteren Verschärfung der Local Content und „Buy American“-Anforderungen zu rechnen. Dies könnte bedeuten, dass Unternehmen, die nicht vor Ort produzieren oder anderweitig zur lokalen Wertschöpfung beitragen, verstärkt durch Strafzölle oder andere Handelshürden belastet werden.
Für europäische (und indische) Unternehmen bietet sich an, strategisch wichtige Geschäftsbereiche direkt in den USA zu etablieren, um den local content-Anforderungen gerecht zu werden. Gerade der Aufbau von kreativen und technischen Funktionen, wie IT-Kompetenzzentren oder F&E-Hubs, könnte in diesem Zusammenhang ein effektiver Ansatz sein, um nicht nur Compliance zu erfüllen, sondern auch langfristige Synergien zu schaffen. Ein Modell, bei dem ein GCC (Global Competence Center) in den USA mit einem GCC (Global Capability Center) in Indien verbunden ist, könnte tatsächlich entscheidende Vorteile bieten [Link zu Blogartikel GCC]:
- Risikominderung: Durch die geografische und regulatorische Diversifizierung können Unternehmen nicht nur den Zugang zum US-Markt sichern, sondern auch potenzielle Risiken in einem politisch herausfordernden Umfeld besser managen.
- Optimierte Wertschöpfungskette: Durch die Verteilung von IT- und kreativen Dienstleistungen zwischen den USA und Indien können Unternehmen eine globale Wertschöpfungskette aufbauen, die Expertise an beiden Standorten bündelt und Kosten reduziert.
- Förderung des Innovationspotenzials: Kreative und technologische Hubs in den USA können nicht nur für den lokalen Markt relevant sein, sondern durch die Verbindung mit indischen GCCs auch Innovationsprozesse global vorantreiben.
Wir kennen Indien und arbeiten von und in die USA. Wir bauen Global Capability Center mit Ihnen auf und begleiten Sie bei Ihren strategischen Erwägungen. Melden Sie sich gerne unverbindlich bei uns. Wir freuen uns auf Sie.