Auch wenn das Jahr bei uns zu manch kleineren oder größeren Einschränkungen geführt hat, trifft Corona andere Regionen auf der Welt umso härter. Wenn wir uns beschweren, dass vielleicht unsere Weihnachtsfeier coronabedingt verschoben werden muss oder ein Skiurlaub ausfällt, gibt es leider immer noch Millionen Menschen, denen es am Grundsätzlichsten fehlt: Essen und Trinken, um das pure Überleben zu sichern.
Deswegen verzichten wir dieses Jahr auf Geschenke und das Versenden von Weihnachtsgrußkarten und rufen stattdessen zu einer Spendenaktion auf, die wir mit der Welthungerhilfe ins Leben gerufen haben, die WB Weihnachtsaktion gegen Hunger.
Bislang lagen unsere Spendenprojekte (fast) ausschließlich in Indien. Aber Corona hat den Hunger auch in anderen Teilen der Welt verschlimmern lassen. Wir haben uns deswegen für die Welthungerhilfe entschieden, weil sie nach einem aktuellen Vergleich großer Spendenorganisationen mit niedrigen Werbe- und Verwaltungskosten vorbildlich mit Spenden umgeht. Von den gesamten Ausgaben der Welthungerhilfe gehen rund 93 Prozent direkt an Projekte (Projektförderung und Projektbegleitung). Weitere 1,5 Prozent fließen in die Bildungs- und Aufklärungsarbeit. Lediglich 5,5 Prozent werden für Werbung und Verwaltung ausgegeben. Die Welthungerhilfe ist neben Indien auch in Afrika, Südamerika und anderen Ländern in Südasien tätig.
Wir beteiligen uns selbst mit EUR 1.000,00 an der Spendenaktion. Mit diesem Geld ist die Welthungerhilfe in der Lage, eine sechsköpfige Familie ein ganzes Jahr lang in einem Flüchtlingslager zu ernähren.
Sie sind herzlich eingeladen, sich als Unternehmen oder Privatperson an der Spendenaktion zu beteiligen und gemeinsam mit uns etwas Gutes zu tun:
Wir wünschen Ihnen schöne und besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Start in das neue Jahr, in dem wir hoffentlich auch wieder analog mit Ihnen zusammenkommen können.